Aktuelles
"Mutmacher" in der BM Schweinfurt
Schweinfurt. Seit kurzem werden an die Gäste der Schweinfurter Bahnhofsmission kleine "Mutmacherchen" zum Mitnehmen verschenkt, die gern angenommen werden. Die kurzen Texte inspirieren zum Nachdenken, sollen Zuversicht geben oder ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern.
Seit September gibt es in der BM Schweinfurt außerdem den "süßen Tag", an dem kleine Naschereien diese für viele herausfordernde Zeit etwas "versüßen" sollen.
Weiter Einschränkungen bei Bahnhofsmissionen
Nach wie vor im Krisenmodus: Auch in den Bahnhofsmissionen läuft es coronabedingt noch nicht so wie vor Ausbruch der Pandemie. Gerade wegen der räumlichen Enge bleiben derzeit vielerorts die Aufenthaltsräume geschlossen oder sind nur eingeschränkt nutzbar. Der Schutz von Gästen und Mitarbeitenden wird groß geschrieben. Deshalb passen die Bahnhofsmissionen ihre Angebote den aktuell geltenden Hygieneregeln an.
Neue Küche für die Bahnhofsmission Hof
In Eigenregie und mit Hilfe von Geld- und Sachspenden konnten die Mitarbeitenden der Bahnhofsmission Hof nun die in die Jahre gekommene Küche renovieren - zur Freude der ehrenamtlichen Freizeitköche. Nach der Renovierung und einer coronabedingten Schließung hat die Hilfeeinrichtung seit einiger Zeit wieder eingeschränkt geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr.
Neues Gesicht in der Schweinfurter Bahnhofsmission
Schweinfurt. Wechsel bei der ökumenischen Bahnhofsmission Schweinfurt: Am 1. September geht Ingeborg Fuchs vom katholischen Trägerverband IN VIA Würzburg in den Ruhestand. Ihre Nachfolgerin ist Susanne Brand. Gemeinsam mit ihrer Kollegin von der Diakonie Schweinfurt führt sie nun die Hilfeeinrichtung am Schweinfurter Hauptbahnhof.
„Bahnhofsmission Mobil“ nimmt Fahrt auf
Ingolstadt. Ab Oktober wird die Ingolstädter Bahnhofsmission mobil: Vor allem für Ältere und Menschen mit Einschränkungen wird es damit im Regionalverkehr auf den Strecken nach Augsburg, Nürnberg, München und Regensburg leichter, „auf Achse“ zu gehen.
Ehrenamtsbeauftragte besucht Bahnhofsmission München
München. Die Ehrenamtsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Eva Gottstein, besuchte am Donnerstag, 16. Juli, die Bahnhofsmission München am Gleis 11 des Münchner Hauptbahnhofs. „Die Bahnhofsmissionen haben in der Lock-Down-Phase der Corona-Pandemie durch ihr ‚Da-Sein‘ ein starkes Zeichen gesetzt“, zollte Gottstein ihren Respekt. Gerade in der Corona-Krise zeige sich, dass „Vor-Ort-Präsenz in vielen Bereichen des Ehrenamts auch weiterhin unabdingbar“ sei.
Neuer Newsletter: Bahnhofsmission trotz(t) Corona
München. Das neue "Bahnhofsmission Bayern AKTUELL“ ist da - diesmal als Sonderausgabe rund um das Thema Corona. Mit diesem Newsletter zeigt die Arbeitsgemeinschaft der kirchlichen Bahnhofsmissionen in Bayern wie schnell, flexibel und kreativ die Stationen auf die Ausnahmesituation reagierten, um Betroffenen angemessen zu helfen. "Die Bedeutung der Bahnhofsmissionen für unsere Gesellschaft kann gerade während der Corona-Krise nicht hoch genug eingeschätzt werden", betont Bayerns Sozialministerin Carolina Trautner im Interview. Nicht nur für sie zeigte sich in der Krise: "Bayern ist unheimlich solidarisch!“
Neuer Vorstand für katholische Bahnhofsmissionen
Berlin. Die Corona-Pandemie trifft die Schwächsten am härtesten. Das stellten die Träger der katholischen Bahnhofsmissionen in ihrer Mitgliederversammlung fest und forderten eine Verbesserung des Hygieneschutzes für wohnungslose und arme Menschen. Zum ersten Mal in der 125-jährigen Geschichte der Bahnhofsmission fand eine Mitgliederversammlung per Videokonferenz statt.