Aktuelles
Mit Bahnhofsmission: Adventskalender voller guter Taten
In seinem "Adventskalender voller guter Taten" zeigt das bayerische Sozialministerium beeindruckende Beispiele, wie man einander Zuwendung und Zeit schenken können. Hinter einem Türchen verstecken sich die Bahnhofsmissionen: am heutigen 4. Dezember ist es soweit...Rein schauen lohnt sich unter https://www.stmas.bayern.de/unser-soziales-bayern/adventsaktion-2020.php oder auf der facebook-Seite des Ministeriums https://de-de.facebook.com/bayerischessozialministerium/
Von der "Not"wendigkeit der Bahnhofsmissionen
Die Corona-Pandemie stellt die Bahnhofsmissionen vor große Herausforderungen. Täglich bekommen die Mitarbeitenden die „Not“wendigkeit der 13 größtenteils ökumenisch getragenen Einrichtungen in Bayern deutlich vor Augen geführt. Wir freuen uns, dass so viele Medien die Arbeit der Bahnhofsmissionen würdigen. Hier einige Beispiele. In Schweinfurt hat die Main Post über die aktuelle Situation berichtet: https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/bahnhofsmission-corona-verschaerft-aengste-und-depressionen-art-10527843.
Gewalt kommt nicht in die Tüte
Im Vorfeld zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen beteiligte sich IN VIA KOFIZA, Haus TAHANAN, gemeinsam mit der Bahnhofsmission München an der Informationskampagne von One Billion Rising München e.V. mit dem Titel “Gewalt kommt nicht in die Tüte”. Am Gleis 11, dem Sitz der Bahnhofsmission, wurden Brötchentüten und Flyer mit Kontaktadressen verteilt, an die sich Frauen wenden können, wenn sie von Gewalt, Ausbeutung oder Aggression betroffen sind.
Bahnhofsmissionen im Krisenmodus
München. Im Krisenmodus: Der November-Lockdown hat auch Auswirkungen auf die Arbeit der Bahnhofsmissionen. Wegen der räumlichen Enge bleiben derzeit vielerorts die Aufenthaltsräume geschlossen oder sind nur eingeschränkt nutzbar. Der Schutz von Gästen und Mitarbeitenden wird groß geschrieben. Deshalb passen die Bahnhofsmissionen ihre Angebote den aktuell geltenden Hygieneregeln an. Sehen Sie hier das Angebot und die Öffnungszeiten in den bayerischen Stationen.
Sorgenvoller Blick auf den Winter
München. Erschöpft, verunsichert, erschüttert: Die Corona-Pandemie führt auch Mitarbeitende der bayerischen Bahnhofsmissionen an ihre Grenzen, hieß es jetzt bei der Regionaltagung der größtenteils ökumenisch geführten Hilfeeinrichtungen. Mit verlässlichen Schutz- und Hygienekonzepten und einem guten Austausch versuchen Leitungen und Trägerverbände dabei zu helfen, mit dieser Ausnahmesituation umzugehen.
Augsburg: Neue Co-Leiterin in Bahnhofsmission
Augsburg. Nach rund drei Jahren hat Klaus Schneider vom Diakonischen Werk Augsburg (DWA) die Bahnhofsmission verlassen. Seine Nachfolgerin ist keine Unbekannte: Sabine Ortloff war bereits ehrenamtlich in der Einrichtung tätig.
BM Ingolstadt: Begleitdienst im Zug
Ingolstadt. Seit dem 15. Oktober ist die Bahnhofsmission Ingolstadt mobil: Auf den Bahnstrecken von Ingolstadt nach Augsburg, Nürnberg, München und Regensburg und zurück soll es vor allem für Ältere und Menschen mit Einschränkungen leichter werden, im Regionalverkehr unterwegs zu sein. Ob z.B. dringender Arzt- oder Behördenbesuch – der neue Begleitdienst „Bahnhofsmission Mobil“ stellt sicher, dass eigens ausgebildete Ehrenamtliche auf den genannten Strecken die ganze Fahrt über an der Seite der hilfebedürftigen Reisenden sind.
Es gelten natürlich immer die aktuellen pandemiebedingten Hygiene- und Schutzregeln. Lesen Sie mehr
Ingolstadt: BM-Team beim virtuellen Firmenlauf
Ingolstadt. Firmenlauf einmal anders: Nach 5,8 Kilometern kam das Team der Ingolstädter Bahnhofsmission ins virtuelle Ziel - ganz ohne Leistungsdruck, dafür aber mit viel Spaß. “Es war richtig schön”, so Heike Bergmann von der Bahnhofsmission über die Laufveranstaltung der etwas anderen Art. Coronabedingt musste der Ingolstädter Firmenlauf abgesagt werden, die Veranstalter luden daraufhin zur virtuellen Teilnahme. Und so absolvierten viele Gruppen ihr Pensum auf ihrer Lieblingsstrecke nach Wahl - natürlich unter Einhaltung der Abstands- und Kontaktregeln.